Streit um Facebook-Eigentumsrechte

Sie ist die größte Social Media Plattform weltweit. Die Rede ist von Facebook. Im Juli 2010 wurde die Rekordzahl von 500 Millionen aktiven Facebook-Nutzern vermeldet.
STREIT UM DIE FACEBOOK-EIGENTUMSRECHTE
Bereits im Jahr 2008 kam es im Streit um die geistigen Eigentumsrechte für die Facebook-Website, zu einem spektakulären Gerichtsprozess zwischen Mark Zuckerberg sowie Tyler und Cameron Winklevoss. Die Winklevoss-Zwillinge, Mitbegründer und studentische Wegbegleiter Zuckerbergs, werfen ihm vor, die Facebook-Idee gestohlen zu haben. Zuckerberg setzte sich zur Wehr. Seine Anwälte monierten vor Gericht, es läge kein Diebstahl geistigen Eigentums vor.
Bei einem Vergleich wurden den Winklevoss-Brüdern 15 Milliarden US-Dollar in bar und weitere 45 Millionen Dollar in Facebookaktien zugesprochen. Doch die Streitigkeiten gehen noch weiter. In Boston ziehen die Brüder derzeit zum zweiten Mal vor Gericht. Sie klagen gegen die Aufhebung des Vergleichs aus dem Jahr 2008.
Bereits im April dieses Jahres, hatte ein Berufungsgericht in Kalifornien die Klage abgewiesen. Nun wollen Tyler und Cameron Winklevoss prüfen lassen, ob Zuckerberg ihnen vor dem Vergleich wichtige Informationen verschwiegen habe. Grund: Der Wert der Facebook-Aktie wurde im Rahmen des Vergleichs auf etwa 15 Milliarden Dollar geschätzt. Derzeit hat die Facebook-Website einen Wert von rund 100 Milliarden US-Dollar.
Darüber hinaus gehe es den Winklevoss-Zwillingen ums Prinzip. Dazu Tyler Winklevoss gegenüber der New York Times: „Das Prinzip ist, Mark hat die Idee gestohlen.“
ZUCKERBERGS ERFOLGSGESCHICHTE UM „THE SOCIAL NETWORK“
Die Facebook-Erfolgsstory, um den Harvardstudenten Mark Zuckerberg, erschien vergangenes Jahr in den deutschen Kinos. In Rückblenden erzählt der Film „The Social Network“, die Geschichte eines Computerfreaks, der im Jahr 2003 mit seinem Blog FaceMash, für Wirbel an der elitären Harvard-Universität sorgt.
Doch Zuckerberg hat Glück im Unglück. Die Zwillinge Tyler und Cameron Winklevoss werden auf den IT-Spezialisten aufmerksam. Die Idee „sämtliche sozialen Erlebnisse im College online zu stellen“, wird ein Riesenerfolg. Über die Campus- und Ländergrenzen hinaus, startet Facebook, wie das neue soziale Netzwerk nun heißt, seinen weltweiten Triumphzug.
Von Geld ist die Rede. Von viel Geld. Eine Milliarde Dollar investiert der US-amerikanische Risikokapitalgeber Peter Thiel in die Website. Der wachsende Erfolg wird alsbald für die Jungunternehmer zu einer persönlichen Zerreissprobe ihrer Freundschaft. Der Gerichtsprozess zwischen Zuckerberg und den Winklevoss-Zwillingen, bildet die Grundlage für den Film von Regisseur Peter Fincher.
AUF MALLORCA IST FACEBOOK PFLICHT IM ONLINEMARKETING
Auch auf Mallorca steigt die Zahl der Facebook-Anhänger stetig an. Gerade bei deutschen Gewerbetreibenden auf der Insel, sind die gängigen Social-Media-Kanäle wie Facebook, TWITTER und das Berufsnetzwerk XING sehr beliebt.
Wer dicht an seinen Kunden sein- oder schnell viele verschiedene Zielgruppen ansprechen möchte, der ist bei Facebook richtig. Im Businessmarketing von Facebook, geht es vor allem um marketingstrategische Werte wie Kundenbindung, Markenaufbau und Imagepflege. Werte, die Zeit und Geduld brauchen. Die Devise: „Dabei sein ist alles“, gilt, wie überall, auch bei Facebook. Gerade bei Unternehmen aus Deutschland, die auf Mallorca beruflich Fuß fassen und wichtige Kontakte aufbauen möchten.
Speziell in der Immobilienbranche sei es wichtig kontinuierlich am Ball zu bleiben. Mallorca lebt vom Tourismus. Und von Menschen, die auf der Insel Ihren Lebensabend planen. Kundenpflege ist hier das A und O. Die passende Mallorca-Finca zu finden, ist mehr als ein Einkauf im Supermarkt. Hier geht es um Vertrauen und Beziehungspflege. On- und offline.
Tipp der luxus-feriendomizile.de Redaktion:
Besuchen Sie uns doch einmal auf unserer Luxus-Feriendomizile-Fanpage bei Facebook und werden Sie Fan.
(c) Onlineredaktion Luxus-Feriendomizile (VLL)
Bildquelle: © Rainer Sturm/Pixelio
www.pixelio.de